PMS und Zyklusstörungen
Wiederkehrende Unterleibskrämpfe, Migräne, Schlafstörungen, Erschöpfung, Stimmungsschwankungen sind nur einige unliebsame Begleiterscheinungen.
Viele Frauen leiden als Folge dadurch unter einer sog. Östrogendominanz, bzw. unter einem Progesteronmangel, häufig einer Gelbkörperschwäche. Östrogen und Progesteron sind Hormone und maßgeblich im richtigen Verhältnis für den weiblichen Zyklus verantwortlich. Vielen Frauen ist das Gefühl für ihren natürlichen weilblichen Zyklus, darunter fällt nicht nur der Zyklus der Sexualhormone, sondern auch der Tag-Nachtrhythmus, der Atemrhythmus, der Rhythmus von Regeneration und Aktivität, abhanden gekommen. Unser gesamtes Leben unterliegt mehr oder weniger regelmäßigen Rhythmen, welche durch die Anforderungen unseres Lebensstils durcheinander geraten.